Nach der kalten Nacht trafen wir uns dann zum Frühstück
(Mexikanischer Feuertopf). Danach gings erst mal zum
Auto waschen.
Auf dem Gelände gesellten wir uns dann zusammen.
Der besagter 63er
Wir genossen das schöne Wetter,
und zum Unterhalten gab es auch genug.
Dabei wurde schon mal auf "tuchfühlung" gegangen.
Robby verließ uns dann am Samstag Abend,
und fuhr schon nach Hause.
Andy und ich machten den Grill an, und die zwei Mädels
wurden wieder von uns versorgt.
Auf der abendlichen Party in der Landi Halle war
das Eis dann gebrochen, und es kam zum ersten Kuss
zwischen mir und der Fahrerein des 63ers.
Es war ein sehr schöner Abend,
aber leider gings am Sonntag ja wieder zurück.
Also alles eingepackt und verstaut.
Da der Platz im Ovali nicht für alles reichte,
hatte ich noch von Andys Bruder,
Benny, einen Dachgepäckträger montiert.
Damit wir noch läger zusammen sein konnten,
bildeten wir gemischte Paare auf der Rückfahrt.
Ich fuhr bis Karlsruhe im 63er mit,
und Andy steuerte meinen Ovali.
Kurz vor Karlsruhe hieß es dann Abschied nehmen,
aber es gibt ja noch Telefon,
und das Versprechen sich das folgende Wochenende
wieder zu treffen. Das taten wir auch.
Nach einem Jahr Wochenendbeziehung,
im dauerndem Wechsel Dortmund-Ludwigsburg,
zog ich dann im Herbst 1999 Richtung Süden.
Es folgten zwei Kinder, Hochzeit, Haus und ein
T2b statt des 63ers (wegen der Kinder).
Dieses Jahr jährt es sich zum 14. mal,
und auch wenn dieses Jahr kein Treffen in Château ist,
bleibt es für uns immer etwas ganz besonderes.