Dieses Treffen sollte mein Leben nachhaltig verändern,
aber dazu später.
Im Jahr zuvor war ich noch alleine im Ovali nach Château gefahren.
In diesem Jahr war der Andy mit im Ovali, und Robby mit seinem
T3 Bus war auch mit von der Partie.
Wir starteten Freitags früh in Dortmund um nach der langen
fahrt auch einen anständigen Campingplatz zu bekommen.
Gegen späten Mittag überholten wir dann den ersten Käfer.
Ein zweifarbiger 63er mit zwei Mädels an Bord.
Ich fuhr und Andy winkte freundlich.
Bei einem Tankstopp kurz vor der Schweizer
Grenze sahen wir den 63er wieder an uns vorbei ziehen.
An der Grenze mußten wir kurz anhalten, um eine Vignette
zu kaufen, als wir erneut den 63er an der Tankstelle der
Grenzstation sahen.
Kurz entschlossen hielten wir daneben, und Andy fragte
die Beifahrerin, ob Sie auch zufällig nach Château fahren?
Nachdem dies bestätigt wurde, fuhren wir weiter unseres weges.
In Château angekommen schlugen wir unser Zelt unterhalb des
Kreisverkehrs auf, und einige Zeit später kam dann auch der 63er
vorbei und es wurde wieder freundlich gewunken.
Am Abend gesellten sich die zwei Mädels mit dem 63er
zu uns auf den Campingplatz.
Sie hatten ein Zimmer im Hotel eine Ortschaft weiter, und wir
versorgten Sie mit Grillgut und Veltins aus der Dose,
bis es spät war, und auf den Dächern der Autos Eis klebte,
so kalt wurde es Nachts.
Die Fahrerin der 63ers jedoch hatte mir den Kopf verdreht.....
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